..bei schwerer Krankheit und auch am Lebensende !
Wenn Sie es gewohnt sind, Ihre Entscheidungen selbst zu treffen, dann wollen Sie das sicher auch bei einer schweren Erkrankung und erst recht an Ihrem eigenen Lebensende.
Aber wie können Sie das erreichen?
Verfassen Sie Ihre ganz persönlichen Vorsorgeverfügungen.
Das könnten Sie alleine, wenn Sie die nötigen Kenntnisse haben. Wenn Sie sich das nicht zutrauen, nehmen Sie die kompetente Hilfe eines Betreuungsvereins oder einer anderen gemeinnützigen Einrichtung in Anspruch. Ihr örtlicher Betreuungsverein wird Sie gerne beraten. (Wie beraten wird…) . Lesen Sie auch die extra für die Beratung erstellte Broschüre ‚OHNMACHT ohne VOLLMACHT‘.
Wir, d.h. ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter des Betreuungsvereins der Diakonie Krefeld und Viersen, beraten Sie gerne, wenn Sie im Raum Krefeld und Umgebung wohnen. Die allgemeine Beratung ist natürlich kostenlos. Wir beraten auch gerne so, dass Sie nach der Beratung fertige Verfügungen in Ihren Händen halten. Das ist dann allerdings nicht kostenlos, aber für jeden erschwinglich. Bitte, sprechen Sie uns an. Oder wenden Sie sich an eine Organisation Ihres Vertrauens in Ihrer Umgebung.
Das von uns entwickelte Beratungswerkzeug RuVer wird auch von vielen anderen Institutionen in Deutschland verwendet. RuVer wird für geeignete Einrichtungen gerne kostenlos freigeschaltet.